Paradox: Kindeswohl-gefährdende Info-Kampagne durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, für Kinder jeglichen Alters sichtbar, im öffentlichen Straßenland.

Erkennbar bleibt die politisch Rot/Rot Grüne-Frühsexualisierung von Kindern die selbst schon der Psychoanalytiker Sigmund Freud als absolute Katastrophe bezeichnete.

Beispiel für jugendgefährdende Werbung von Fritz-Kola; -weil hier der Konsum harter Drogen verniedlicht oder gar dahingehend verharmlost wird, als dass der Eindruck entstehen könnte, Kokain bzw. "Schnee" zu konsumieren, wäre so harmlos, wie das Trinken einer Fritz-Kola.

Hier wie schon so oft, die befremdliche Antwort der Mitarbeiter des "Werberats" als vermeintlichen Wächter, dessen Verfasser (vermutlich kinderlos) allerdings nicht im Ansatz zu verstehen scheint, was Schutz von Kindern bedeutet.

Beispielwerbung von Dildoking auf öffentlichen Straßen, die Kinder und Jugendliche sowie Heranwachsende, ungefiltert konsumieren.

Die höchst abstruse Antwort vom Werberat rechts-stehend.

Werbung mit Drogen im öffentlichen Straßenland. Kinder- und Jugendschutz Fehlanzeige

Die abstruse Antwort vom Werberat.

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